Lesung über Geschäftsideen auf dem Sinziger Bücherherbst

Sinzig/Linz. Drei Autoren lesen am kommenden Samstag auf dem Sinziger Bücherherbst auf der Kirchplatzbühne aus Ihrem Buch über clevere Geschäftsideen: „Ich mach mir mein Geld, wie es mir gefällt. Von Knickwürsten, Polenschlüsseln, Applasshandel und anderen frag- oder denkwürdigen Geschäftsideen“. Ein kreativer Feldzug, Schranken im Kopf abzubauen, Ideen zulassen und den Mut aufzubringen, etwas Neues zu wagen. Sie sind absurd, clever, verboten gut – die Geschäftsideen, die Gerd Höschen (alias Ottic), Volker Risse und P. Katharina Thölken in ihrem Buch versammeln. Fasziniert von Beispielen, bei denen Menschen mit wenig Aufwand, aber viel Cleverness ein erfolgreiches Business aufbauten, machten sie sich auf die Suche nach ähnlich bemerkenswerten Unternehmensstrategien auf der ganzen Welt. Was dabei nicht ausblieb: Die eigenen Ideen begannen zu sprudeln.

Die Autoren führen die Leser mit viel Ironie in die Welt genialer, kurioser oder sogar krimineller Ideen und dabei auch ins private Dachkämmerchen der Buchschmieder. Wer eine zündende Idee braucht oder von grandiosen Unternehmern lernen will, den wird es beim Lesen in den Fingern jucken. Eine wahre Fundgrube für alle, die Inspiration oder den ultimativen Kick für die eigene Existenzgründung suchen.

Am kommenden Samstag gegen 11:30 Uhr auf dem Kirchplatz in Sinzig. Und wer es nicht abwarten kann findet auf der zum Buch gehörenden Webseite www.geldgefällt.de auch schon vorab viele Infos und Anregungen.

ISBN: 978-3-944276-08-3, Preis: 17,95€, 260 Seiten.

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Regionalmarketing leicht gemacht.

Sylt, Berchtesgaden, Bodensee – mit solchen Landschaften und natürliche Ressourcen sind einige Orte gesegnet, andere nicht. Aber den natürlichen Vorteil kann man wettmachen. Andernach und Wacken sind zwei Beispiele für Städte ohne solche glücklichen Fügungen. Andernach hat sich einen Kalwasser-Geysir erbohrt, und zu Wacken muss ich wohl nichts sagen. Da war auch nix vorher.

 

Geysir Andernach

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„Der Geysir Andernach (vormals Namedyer Sprudel) ist mit 50 bis 60 Metern der weltweit höchste Kaltwassergeysir. Der Geysir wurde 1903 erstmals auf dem Namedyer Werth, einer Halbinsel im Rhein bei Andernach, erbohrt. Er ist seit 2006 touristisch erschlossen und eine der Attraktionen im Vulkanpark sowie Teil des Geoparks Vulkanland Eifel. Von einem „Erlebniszentrum“ in Andernach, das über den Geysir informiert, besteht eine Schiffsverbindung zum Namedyer Werth, wo der Geysirsprung beobachtet werden kann. Die Eruptionsdauer beträgt acht Minuten bei einem natürlichen Intervall von 100 Minuten zwischen den einzelnen Ausbrüchen. Kohlendioxidgas treibt den Geysir an, vergleichbar mit einer geschüttelten Mineralwasserflasche.“ (Quelle, Text & Fotos: Wikipedia)

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