Trash & More

Buchpräsentation mit Conny

Wie könnte ein Blog, das über unser Buch schreibt, passender heißen?

Dabei haben die Betreiber nur indirekt mit cleveren oder skurillen Geschäftsideen zu tun. Oder vielleicht doch, denn Trash & More schreibt über Big-Brother-Formate wie Dschungelcamp und eben auch Newtopia. Christian Roth hat denn auch Conny nicht vergessen, deren Zeit unter den Pionieren einem schon irgendwie fast legendär erscheint, so lange ist es her. Conny, eine von den ersten, eine, die mit ihren Ideen nicht wirklich angenommen wurde, die umso mehr eine Art moralische Unterstützung in dem sah, was wir den Pionieren vorschlugen. Roth hat sie anlässlich ihres und unseres Auftrittes im Sinziger Schloss zur Buchvorstellung interviewt. Das Ergebnis lest Ihr hier. Viel Spaß!

 

 

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„Ich hab ja so gelacht!“

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Mit diesen Worten lobte heute eine befreundete Kundin unsere Buchpräsentation am vergangenen Freitag im Schloss Sinzig. Wie sie haben etwa 60 Menschen mit uns gefeiert, gelacht und sich von den skurrilen, fantastischen und ironischen Geschichten über wundersame Geschäftsideen gefangen nehmen und inspirieren lassen.

Bunt ging es zu an diesem Abend, denn natürlich haben wir nicht nur einfach das Buch in die Höhe gehalten, gesagt: „Hier ist es!“ und etwas daraus gelesen. Getreu unserem Einsteinschen Motto, dass eine Idee am Anfang absurd sein muss, wenn eine Chance für die bestehen soll, haben wir die Buchpräsentation mit einer Auktion verknüpft. Wer sich schon genauer auf diesen Seiten umgesehen hat, weiß, dass wir die Widmung des Buches versteigern. Der Höchstbietende wird dann in der zweiten Ausgabe genannt. Diese Auktion startete „Josef Ackermann“ (ein herzliches Dankeschön an Ulrich, der das klasse gemacht hat) höchstpersönlich an diesem Abend. Sie wird hier weitergeführt und ist noch bis zum 31.12. offen. Also, wer möchte, dass ihm das Buch gewidmet wird, der sollte jetzt mitbieten.

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Sehr gefreut haben wir uns darüber, dass Conny Gloger (ja die Conny aus Newtopia) extra für diesen Abend aus Potsdam angereist ist und die Moderation übernommen hat. Locker mit einem Touch Berliner Schnauze hat sie unsere Talkrunde geleitet und so manches aus uns heraus gelockt. Ottic hat unsere beiden Webauftritte, geldgefällt.de und das noch im Aufbau befindliche snipstart.de vorgestellt, Volker mit seinem fingierten Rechtsanwaltsbrief aus Dubai für offene Münder und ich mit dem Kapitel über Ebaygeschichten für viele Lacher gesorgt.

Nicht gefehlt haben natürlich auch unsere Videos:

1. Der Trailer

2. Die Liste der Geschäftsideen. Das Video stellen wir hier im Blog erstmals vor, daher soll es hier gezeigt werden

3. Die Autoren in Newtopia

Unser Kamerateam Roman Schröder und Aggie Unzerstörbar (alias Phillip Zenz) haben nicht nur für die Technik gesorgt und die Videos vorgeführt, sondern auch den ganzen Abend gefilmt. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Und natürlich war auch die Presse da. Die Berichte dazu werden folgen.

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Wir danken allen, die gekommen sind, sich mit uns über die „Geburt unseres Babys“ gefreut haben und den Abend so zum einem tollen Ereignis werden ließen.

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Schon mal was von Liberland gehört?

Wenn nicht, dann wird es Zeit. Denn die neue freie Republik zwischen Kroatien und Serbien (die sich nicht einig werden konnten, wem das 7 Quadratmeter umfassende Stückchen Land gehört) scheint begehrt zu sein. 250.000 Menschen haben bereits beantragt a als Bürger aufgenommen zu werden. Einige Schweizer – allen voran – haben ihre Flagge schon auf der vorgelagerten Donauinsel gehisst. Die machen wahr, was wir in unserem Buch anregen: Gründe Deinen eigenen Staat.
Das Schweizer Online-Magazin 20 Minuten hat ausführlich darüber berichtet.
Liberland

Jedlicka (2. v. rechts) rief die „Freie Republik Liberland“ am 13. April 2015 aus und ist ihr selbsternannter Präsident.

Damit ist die Welt wieder um eine Mikronation reicher. Fragt sich nur wie lange, denn die kroatische Polizei hat Liberland am 11. Mai geräumt und 6 Einwohner verhaftet. Sollte es den Liberländern allerdings gelingen, 1000 Menschen zu einem Zeitpunkt dort zu versammeln, so Nico V., einer der Liberland „sein Zuhause“ nennt, „dann können die nichts mehr machen.“

Viel Erfolg!

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Wir sind alles. Und was wir noch nicht sind, erfinden wir.

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Wir waren Papst!

Wir sind Weltmeister!

Und irgendwann werden wir Miss High Heel!

Denn schließlich muss sich ja auch mal eine Frau in die Liga der fantastischen Meister einreihen. High Heel Rennen gibt’s nämlich echt. Und die Chance auf brutale Verletzungen dürfte hierbei noch um einiges höher sein als beim Fußball, was wiederum das Interesse bei den Zuschauern steigern dürfte. Nicht zu vergessen, dass es sich um eine geniale Verbindung von Sport und Mode handelt (da können Nike und Adidas mit ihren Stickapplikationen einpacken), letzteres ein Gebiet, bei dem so mancher die Frauen sicher lieber sähe als zum Beispiel beim Frauenfußball. Und wenn dann die High Heel Sprinterinnen um das Amt der Päpstin antreten, dann ist eine neue grandiose Sportart geboren, mit der sich gut Geld verdienen lässt.

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Sachbuchautor werden und den eigenen Marktwert steigern

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„Ich und ein Buch schreiben?“ Dieser Frage folgt oft ein heftiges Kopfschütteln. Keine Zeit, keine Erfahrung und kein Egotrip heißt es dann. Dabei spielen alle drei Faktoren bei näherem Hinschauen gar keine Rolle. Wer einen erfahrenen Ghostwriter engagiert, kann schon mal die ersten beiden Punkte abhaken. Denn die Arbeit des Ghostwriters ist umfassend. Idealerweise nimmt er seinen Kunden an die Hand: Er berät in Sachen Verlagssuche, Selfpublishing, Exposee und Druck, er erstellt ein Konzept, weiß, wie er Inhalte aufbaut, kann gut zuhören, recherchieren und selbstverständlich seinen Stil so anpassen, dass er Ihrer Persönlichkeit gerecht wird und das Thema auf höchst unterhaltsame Weise präsentiert. Bleibt der dritte Punkt: Egotrip. Sehen Sie es doch mal so, insbesondere wenn Sie als Freiberufler unterwegs sind: Wer nicht Werbung für sich macht, geht unter. Gerade in Sachen Werbung wird viel Geld zum Fenster rausgeworfen: Da entstehen Flyer, die nach kurzer Zeit nur die eigenen Regale verstopfen, Anzeigen in Zeitungen und im Internet erreichen nicht exakt die, die Sie als Kunden brauchen, der Streuverlust ist enorm hoch, Webseiten werden teuer erstellt und dümpeln nach kurzer Zeit vor sich hin und PR-Arbeit oder Bloggen ist zeitintensiv und liegt Ihnen nicht. Hat ja auch wieder mit Schreiben zu tun. Wer dagegen ein eigenes Buch präsentieren kann, hat es gut: Er wird als Experte wahrgenommen – und zwar von genau denen, die seine Arbeit brauchen können. Das Renommee steigt um ein Vielfaches und im Übrigen auch die Preise. So können zum Beispiel alle, die in beratenden Berufen tätig sind, ihr Honorar in der Regel bis zum Doppelten ihres bisherigen erhöhen, sobald Sie Autor eines Sachbuches sind. Ihre Bekanntheit steigt, Ihre Kompetenz erscheint glaubwürdig und die Kunden sind glücklich mit einem Berater, der sein Fachwissen veröffentlicht hat. Und Sie dürfen stolz sein, auf Ihr Wissen, Ihr Können, Ihre Kreativität.

P. Katharina Thölken

www.atemwort.de

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Datenschutz per Einkaufsnetz

Quelle: commons.wikimedia.org
Quelle: commons.wikimedia.org

Die App iOnRoad ermöglicht z. B. Versicherungen das Fahrverhalten zu überprüfen. (Mehr dazu im Buch).

„Das Einblenden personalisierter Werbung, wenn ich mit meinem Smartphone oder meiner ID-Karte bestimmte Einkaufszentren betrete, erscheint dagegen noch als harmlose Datennutzung. Wie all dem begegnen? Das Handy zu Hause lassen ist keine befriedigende Option. NFC/RFID-Schutzhüllen gegen das unbefugte Auslesen von ePersonalausweisen, EC- und Kreditkarten, Bibliotheksausweisen, Studenten- und Clubkarten gibt es bereits und sollen sehr wirksam sein. Das ändert aber nichts daran, dass man die Karten zum Bezahlen oder für andere Aktionen zücken muss und damit der Weg für weitere Datenspeicherungen offen ist.

Wir besinnen uns daher auf einen Service, der mehr und mehr nicht nur für Omas und Opas interessant wird: die Erledigung von Botengängen. Wenn hier ein regelrechter Tauschring entsteht, in dem einer für den anderen einkauft und die Tatsache (aber nicht der Name des Serviceempfängers) öffentlich bekannt wird, wird die Überwachung zumindest zum Teil erschwert. Das schöne alte Einkaufsnetz bekommt so eine ganz neue Bedeutung.“

Aus „Ich mach mir mein Geld, wie es mir gefällt“.

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